Ein Rohstofflieferant für die Bäckerei und sein Sortiment
Heutzutage finden Kunden bei einem Bäcker mehr als nur Brot und Brötchen. Durch die große Vielfalt an unterschiedlichen Sorten brauchen Bäckereien heute viel mehr Zutaten.
Deshalb muss der Rohstofflieferant für Bäckereien heutzutage eine breite Palette an Zutaten in seinem Sortiment zur Verfügung stellen.
Der Rohstofflieferant für Bäckereien
Ein Bäckereikunde ist es mittlerweile gewohnt, in einem Geschäft vielfältige Angebote zu finden. Nicht nur an Brot und Brötchen, sondern auch an Kuchen. Dazu brauchen Bäcker viele unterschiedliche Rohstoffe und Zutaten. Darauf muss sich ein Rohstofflieferant für Bäckerei einstellen.
Ein breiteres Sortiment
Er sollte verschiedene Sorten Mehl in unterschiedlicher Stärke ständig auf Lager haben. Die Vielfalt setzt sich fort bei den Nusssorten, die in Brot und Brötchen verbacken werden können. Früher gab es Sesambrötchen, heute kreieren Bäcker, Kürbiskern- oder Sonnenblumenkernsemmeln und viele neue Kreationen mehr.
Neben traditionellen Zutaten wie Hefe, Malz und Schokolade vergrößert sich die Angebotskarte. Lieferanten haben im Laufe der Zeit ihr Sortiment auf Öle, Gemüse, Fette oder Früchte erweitert. Denn es gibt Brotkreationen mit Vegetabilien und Früchtekuchen.
Die Bezugsquellen sind entscheidend
Ein Rohstofflieferant für Bäckerei muss sich auf seine Quellen verlassen können. Denn nur wenn der Bäcker sehr gute Rohstoffe als Startbasis hat, können seine Endprodukte super werden.
Seit Beginn der Pandemie ist den Menschen immer bewusster geworden, wie wichtig kurze Wege sind. Das gilt besonders für die Lieferketten. So schauen auch die Rohstofflieferanten immer mehr auf Zulieferer aus ihrer Region. Denn kurze Transportwege bedeuten frischere Waren.
Durch die stärkere Nachfrage nach regionalen Produkten erleben auch die Produzenten von Bäckereirohstoffen einen Aufschwung. Viele Konsumenten legen mehr Wert auf ökologisch hochwertige Anbaumethoden. Was für Rohstofflieferant bedeutet, auf Zulieferer zu setzen, die ohne Chemikalien auskommen. Kann ein Bäckereilieferant Produkte anbieten, die frei von Pestiziden sind, kann er sie guten Gewissens verkaufen.
Kostenfaktoren beim Einkauf
Die Qualität der benötigten Grundstoffe wie Mehl sind absolut das wichtigste Kriterium. Hier sollte ein Rohstofflieferant keine Kompromisse machen. Davon kann er auch seinen Endabnehmer die Bäckerei überzeugen. Die Kunden sind immer öfter bereit, für gute Qualität mehr zu bezahlen. Um seine Betriebs- und Einkaufskosten moderat zu behalten, gibt es einige Punkte, auf die er achten kann.
Ein Rohstofflieferant sollte immer genug Ware vorrätig halten, um seine Kunden, die Bäckereien, rechtzeitig beliefern zu können. In diesem Zusammenhang sollte er darauf achten, ob es ab einer bestimmten Bestellmenge Nachlässe geben kann.
Hier kommen besonders die Produkte mit enormer Abnahmemenge infrage wie Mehl oder Eier. Im Zuge größerer Bezugsmengen spielt dann das Thema Verpackungsmaterial eine Rolle. Es kann ein zusätzlicher Kostenfaktor sein. Bei vielen Produzenten variieren sie sehr stark.
Ein Rohstofflieferant ermöglicht es einem Bäcker durch die vielfältige Produktpalette sein Angebot zu erweitern.
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