Das Essen selbst kochen ist gut für die GesundheitDas Essen selbst kochen ist gut für die Gesundheit


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Das Essen selbst kochen ist gut für die Gesundheit

Hallo, ich freue mich, dass auch ihr euch für dieses Thema interessiert. Mit meinem Blog möchte ich mein Wissen darüber mit euch teilen. Ernährt man sich immer von Fast Food oder Fertiggerichten, kommen viele Stoffe in den Körper, die nicht verträglich sind und der Gesundheit schaden. Man nimmt beispielsweise viel zu viel Fett und Salz zu sich. Als Folge daraus besteht eine erhöhte Gefahr von Fettleibigkeit und auch der Blutdruck steigt. Zusätzlich kommt deutlich mehr Zucker in den Kreislauf, was ebenfalls nicht verträglich ist. Deshalb koche ich die meisten Gerichte selbst. Dadurch habe ich eine Kontrolle darüber, was ich meinem Körper zuführe. Ich möchte, dass auch ihr euch gesund ernährt. Deshalb schreibe ich hier über meine Erkenntnisse.

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Der Leberkäse ist sehr bekannt, um als Snack zwischendurch oder auch als Hauptmahlzeit gegessen zu werden. Seine Farbe ist hell rötlich und er wird aus einer fein gewürzten Masse aus brät hergestellt. Dieser besteht aus Rindfleisch und/ oder Schweinefleisch, das extra dafür gehackt wird. Es kommen in der Regel noch Wasser, Zwiebel, Speck, Kartoffelstärke, Knoblauch, Piment und Paprika, sowie Muskatblüten hinzu. Diese Zutaten können aber auch abweichen, da es einige Varianten gibt, um den Leberkäse zuzubereiten. Anschließend wird er in einer Pastetenform, die meistens eckig ist, gebacken.

Dass Leber verarbeitet wird, ist nicht korrekt, auch wenn der Name daraufhin deutet. Er deutet eher auf die Zubereitung hin, früher gab es diverse Wortstämme wie „Lab“.
Man kann ihn entweder selbst herstellen oder man kauft ihn in einer Metzgerei, wo er sehr frisch angeboten wird. Es gibt ihn aber auch in diversen Supermärkten, oft schon in Scheiben geschnitten und portionsweise abgepackt.

Er wird in zahlreichen Ausführungen hergestellt, wie beispielsweise als Pizza-Leberkäse. Bei dieser Variante werden noch zusätzliche Zutaten wie Salami, Käse, Paprika und Champignons verarbeitet. Man kann aber dabei auch selbst viele Varianten kreieren und ausprobieren, was einem am besten schmeckt. Man isst ihn oft zwischen einem Brötchen, mit Senf und/ oder Ketchup zwischendurch oder als Hauptgang, zum Beispiel mit Kartoffelsalat. Die Größe variiert natürlich, für welchen Anlass man ihn verzehrt. In vielen handwerklichen Berufen gehört er zum Standard und man isst ihn gerne in der Pause. Man trinkt häufig ein Bier oder einen Wein dazu, das kommt ganz auf den Geschmack an.

Zum Grillen ist er eher weniger geeignet, da einige Fleischsorten, die für die Herstellung verwendet werden, Nitritpökelsalz enthalten. Dieses produziert bei sehr starker Hitzeentwicklungen, wie zum Beispiel beim Grillen, Nitrosamine, die nicht gut für die Gesundheit sind. Am besten erwärmt man ihn im Backofen bei etwa 100 Grad und packt ihn davor gut in Alufolie ein. Alternativ kann man ihn auch in einer Heißluftfritteuse erwärmen.

Er ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Er hat viel Vitamin A, was nicht nur zur Stärkung der Schleimhäute und der Haut dient, sondern trägt auch sehr zum Wachstum der Zellen bei. Er ist auch deutlich besser als sein Ruf, da er einen sehr hohen Eiweißgehalt hat und somit sehr gut für eine Low-Carb-Ernährung geeignet ist. Er erfreut sich mittlerweile auch großer Beliebtheit und ist fast weltweit bekannt. In manchen Regionen wird er auch Fleischkäse genannt. Man hat ihn im Jahr 1776 zum ersten Mal gegessen, da man auf die Idee kam, gehacktes Fleisch in einer klassischen Form für Brot zu backen.

Wenn Sie mehr zum Thema Leberkäse erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Anton Fischer GmbH besuchen.